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von Ihrem Fachbetrieb / Meisterbetrieb : Gasheizung mit umweltfreundlichem weil fast co2-neutralem Gas in Gütersloh, Verl, Rietberg, Langenberg, Rheda-Wiedenbrück, Herzebrock-Clarholz, Harsewinkel, Steinhagen, südliches Bielefeld und Schloß Holte-Stukenbrock

Wir haben uns auf die der co2-neutrale Beheizung von Gebäuden spezialisiert, darum wurde die letzte rein mit Erdgas betriebene Gasheizung im Jahr 2019 installiert.
Hinzu kamen seit dem - neben über 190 reinen Wärmepumpenanlagen - lediglich 3 Hybridheizungsanlagen, also Wärmepumpe und Gasheizung in Kombination (Stand August 2024).

Ab sofort bieten wir eine mit ca. 94% fast co2-neutrale Lösung für die Eigentümer von Objekten an, für die z.B.

  • wegen Denkmalschutz
  • wegen zu schwacher bzw. nicht zu erhöhender Stromleistung am Hauptstromanschluss
  • wegen bautechnischer Probleme (sehr häufig: jetztige Gasheizung an sehr schwieriger Position, z.B. auf dem Dahboden oder Spitzboden des Gebäudes oder in einem sehr kleinen/engen Hauswirtschaftsraum)
  • wegen der Lage des Hauses (z.B. Entfernung zur Straße, Baumbestand mit starken Wurzeln nah am Haus, Naturschutzgebiet mit entsprechenden Auflagen, etc.)

eine Wärmepumpe nicht infrage kommt.
Diese Gasheizung wird mit biogenem Flüssiggas betrieben, einem Abfallprodukt bei der Biodiesel-Herstellung. Da Biodiesel in immer größeren Mengen hergestellt und verbraucht wird, steigt parallel auch die Menge des am Markt verfügbaren biogenen Flüssiggases, wodurch der Preisunterschied zu Erdgas langsam aber sicher fällt.

Um sicher zu stellen, dass tatsächlich biogenes Flüssiggas und nicht normales Flüssiggas verwendet wird, schließen Sie als Kunde einen langfristigen Liefervertrag ab. Dies wird über die Rechnungen des Flüssiggaslieferanten von Ihnen dokumentiert und von der gesetzlichen Kontrollinstanz, nämlich Ihrem Bezirksschornsteinfegermeister, regelmäßig überprüft, um Missbrauch auszuschließen.

Der Tank einer solchen Flüssiggasheizung ist per Funk oder über das Internet mit dem Lieferanten verbunden. Sobald der Flüssiggastank seinen Mindestfüllstand erreicht, bekommt der Flüssiggaslieferant ein Signal und der Tank wird automatisch per LKW vom Lieferanten wieder aufgetankt.
Sie als Kunde müssen sich also nicht um den Tank und seine Befüllung kümmern, Sie bemerken vielleicht nicht einmal, dass der Tank aufgefüllt wurde.

Die erste dieser Flüssiggasheizungen wurde von uns im Frühjahr 2024 installiert, weitere Umbauten von einer Erdgas-Heizung hin zu einer biogenen Flüssiggas-Heizung sind in Planung.

Gerne kommen wir zu Ihnen und beraten Sie dahingehend, darum nehmen Sie bitte Kontakt auf: heizungsbaumeister@gmx.de

Aber: Auch für diese Gasheizung gilt, dass die Heizflächen (Heizkörper und Fußbodenheizung) unbedingt nachkalkuliert und ggfs. nachgerüstet werden müssen, damit das zu installierende moderne Gas-Brennwertgerät auch tatsächlich im Brennwertbereich läuft (= deutlich Energie spart), also auch im tiefen Winter bei -10° C Außentemperatur mit nicht mehr als 55°  Vorlauftemperatur betrieben werden muss !


Hintergrund:

Gegenüber Gas-Niedertemperaturkesseln nutzen Gas-Brennwertkessel bzw. Gas-Brennwertgeräte die Kondensationswärme des Wasserdampfs im Abgas. Dieser bei Niedertemperturkesseln noch im Schornsteinfegerprotokoll als Abgasverlust ausgewiesene Energieverlust wird fast vollständig mitgenutzt. Vergleicht man die Messergebnisse einer Abgasmessung, so hat der Niedertemperatur-Gaskessel noch Abgastemperaturen von oft deutlich über 100°C.
Der Brennwertkessel liegt deutlich darunter, im Regelfall ca. 5°C unter der Vorlauftemperatur, im Idealfall in Kombination mit einer Flächenheizung aus Fußbodenheizung und großen Heizkörpern bis zu ca. 20°C bis 25°C, d.h. ein Brennwertkessel kann sich in nur 4 bis 5 Jahren amortisieren.
Es ist tatsächlich Fakt, dass man heute nicht mehr wartet, bis der "alte Kessel" endlich kaputt geht! Denn je länger man mit dem Kesseltausch wartet, desto mehr Geld verschenkt man für Energie, die man anschließend zum Schornstein hinauspustet.

Aufgrund weiterer Verbesserung im Wärmetauscher, in der Feuerungstechnik und im Kesselaufbau kann man mit einem Gas-Brennwertgerät bzw. -kessel sehr viel Energie sparen, auch abhängig vom Nutzerverhalten wie Lüftung, Warmwasserverbrauch etc. sowie natürlich vom alten Kessel: Wer noch einen Krupp-Kessel (der Dinosaurier unten den alten Ölkesseln) oder andere Energievernichter aus den 1960er oder 1970er Jahren im Keller in Betrieb hat und diesen gegen ein Gas-Brennwertgerät (oder eine Wärmepumpe) tauscht, kann bis zu 80% einsparen!